„Erinnern ohne Zeitzeug*innen? – Erinnern mit Zweitzeug*innen“

ZWEITZEUGEN e.V. ermutigt und befähigt (junge) Menschen, durch das Weitergeben der Geschichten von Überlebenden des Holocaust selbst zu zweiten Zeug*innen, zu Zweitzeug*innen zu werden, und sich gegen Antisemitismus und andere Diskriminierungsformen im Heute einzusetzen.

Unser niedrigschwelliges, wirksames und mehrfach ausgezeichnetes Bildungsprogramm bietet eine Antwort auf die Frage, wie Erinnerung in Zukunft auch ohne Zeitzeug*innen gelingen kann und stellt Bezüge ins Hier und Jetzt her. Der Zeitzeuge Elie Wiesel sagte: »Jeder, der heute einem Zeugen zuhört, wird selbst ein Zeuge werden.« Davon geleitet, haben wir, der Verein ZWEITZEUGEN e. V., 38 Überlebende des Holocausts interviewt, ihre (Über)Lebensgeschichten dokumentiert und geben diese auf vielfältigen Wegen insbesondere an Kinder und Jugendliche weiter. Denn das Weitertragen der persönlichen (Über)Lebensgeschichten von Holocaust-Zeitzeug*innen kann unsere Gesellschaft verändern: Sie helfen (jungen) Menschen, Geschichte zu begreifen und aus ihr zu lernen. 

Lernen Sie am 21.3.2025 in Duisburg unsere Bildungsarbeit kennen und werden auch Sie zu Zweitzeug*innen.“

Demokratiekreis D

Liebe Menschen in Duisburg, denen Demokratie am Herzen liegt! Die aktuellen Wahlerfolge und steigenden Umfragewerte rechtsnationaler Parteien und Gruppierungen haben uns entsetzt und machen vielen Menschen in der Republik große Sorgen. Wir vom DemokratieKreis Duisburg wollen auf kommunaler Ebene deutliche Zeichen setzen für Demokratie und Menschenrechte.

Der DemokratieKreis Duisburg ist keine Partei sondern eine Initiative. Wir sind Menschen aus Duisburg, unterschiedlicher Herkunft, Lebensweisen, Religionszugehörigkeit. Wir sind alt und jung, noch in der Schule, berufstätig oder im Ruhestand, schon politisch aktiv oder noch nicht …

Demokratische Verhältnisse ermöglichen Problemlösungen im Miteinander, die Achtung der Menschenrechte und zukunftsfähiges Wirtschaften.

Amnesty International – Gruppe Duisburg

Vorstellung der Arbeitsfelder:

Die Ortsgruppe Duisburg wurde bereits 1968 gegründet und besteht zurzeit aus 14 aktiven Mitgliedern. Jeden 1. und 3. Mittwoch eines Monats treffen sich die Mitglieder um 19.30 Uhr im Soziokulturellen Zentrum, Stapeltor 6, 47051 Duisburg.

Schwerpunktmäßig werden hier die Kampagnen und die Öffentlichkeitsarbeit geplant und koordiniert. Regelmäßig (jeden 2. Samstag in ungeraden Monaten) ist die Gruppe mit einem Informationsstand in der Stadtbibliothek (Steinsche Gasse 26) vertreten und bietet sich darüber hinaus Schulen, Kirchengemeinden und anderen Interessengruppen für Informationsveranstaltungen an. Die Zusammenarbeit mit der Volkshochschule und der Stadtbibliothek bei der Veranstaltung von Lesungen oder Konzerten runden die Aktivitäten ab.

Neue Mitstreiter*innen sind jederzeit herzlich willkommen!

Netzwerk Integrationsagenturen

Das vielfältige Netzwerk aus Integrationsagenturen – mit AWO, DRK, Diakonie, Mina e.V. und ARIC – stellt seine Arbeit vor

Tanzen gegen Rassismus

Tanz- & Kulturangebot

Der Verein TKM (Tanz – Kultur- Musik) bietet Tanzworkshops und Mittanz-Aktionen gegen Rassismus für Kinder und Jugendliche in Duisburg Hochfeld / Homberg und Marxloh an. Sobald die Brüder Dino und Neso Salijevic mit ihrem Tanzmobil auftauchen ist für heiße Rhythmen und viel Spaß für die Kids gesorgt.

IWgR Aktionstag 2024
Internationalen Wochen gegen Rassismus in Duisburg unter dem Motto: „Menschenrechte für alle!“
Aktionstag am Samstag, 16.03.2024 in der Duisburger Innenstadt.
Große Resonanz gab es für die Auftritte des TKM (Tanz-Kunst -Musik) Kulturverein e.V. auf der kleinen Bühne.
Bild: Ilja Höpping / Stadt Duisburg
IWgR Aktionstag 2024
Internationalen Wochen gegen Rassismus in Duisburg unter dem Motto: „Menschenrechte für alle!“
Aktionstag am Samstag, 16.03.2024 in der Duisburger Innenstadt.
Große Resonanz gab es für die Auftritte des TKM (Tanz-Kunst -Musik) Kulturverein e.V. auf der kleinen Bühne.
Bild: Ilja Höpping / Stadt Duisburg

„Erinnern ohne Zeitzeug*innen? – Erinnern mit Zweitzeug*innen

Bildungsangebot

ZWEITZEUGEN e.V. ermutigt und befähigt (junge) Menschen, durch das Weitergeben der Geschichten von Überlebenden des Holocaust selbst, zu zweiten Zeug*innen bzw. zu Zweitzeug*innen zu werden und sich gegen Antisemitismus und andere Diskriminierungsformen im Heute einzusetzen. Das niederschwellige, wirksame und mehrfach ausgezeichnete Bildungsprogramm von ZWEITZEUGEN e.V. bietet eine Antwort auf die Frage, wie Erinnerung in Zukunft auch ohne Zeitzeug*innen gelingen kann und stellt Bezüge ins Hier und Jetzt her. Der Zeitzeuge Elie Wiesel sagte: »Jeder, der heute einem Zeugen zuhört, wird selbst ein Zeuge werden.« Davon geleitet hat ZWEITZEUGEN e. V. 38 Überlebende des Holocausts interviewt, ihre (Über)Lebensgeschichten dokumentiert und geben diese auf vielfältigen Wegen insbesondere an Kinder und Jugendliche weiter. Denn das Weitertragen der persönlichen (Über)Lebensgeschichten von Holocaust-Zeitzeug*innen kann unsere Gesellschaft verändern: Sie helfen (jungen) Menschen, Geschichte zu begreifen und aus ihr zu lernen.