Ein Online-Kunstunterricht-Kurs zum Projekt
„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“
Alle Menschen sind „frei und gleich geboren“. Rassismus ist ein Angriff auf diese Grundidee der Menschenrechte – in Deutschland, und anderswo. Menschen grenzen ihre Mitmenschen aus und werten sie ab – beim Job, in der Schule, bei der Wohnungssuche oder im öffentlichen Raum. Die Initiative „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ vernetzt Schulen im Einsatz für Menschenwürdeund agiert gegen jegliche Art von Diskriminierung.
Auch in Zeiten der Corona-Pandemie bleibt der Rassismus- und Diskriminierungs-Missstand weiterhin deutlich spürbar.
Doch wie können wir dem entgegenwirken? Was können wir tun, um mehr Menschen aufzuklären und noch mehr und noch besser gegen Rassismus und Diskriminierung zu agieren? Und um mehr Menschen zu erreichen?
Wir möchten uns mit unserem Projekt zunächst gezielt an Schulen wenden die „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ sind –; und hier Grundsteine legen, um gegen Rassismus und jegliche Form von Diskriminierung in Form von speziellen Videos zu kämpfen.
Wir möchten uns mit unserem Projekt an Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge Sieben bis Zehn richten. Wir zählen darauf, dass sie schon genug eigene Erfahrungen in Bezug auf die Thematik gemacht haben und kritisch darüber nachdenken. Auch wie sie dagegen vorgehen könnten.
Was haben wir vor?
- Wir möchten mit Schülern einen Song produzieren. Beim besagten Thema ist den Schülern hierbei keine Grenze gesetzt. Sie können ihre Meinung, Erfahrungen etc. zum Thema Rassismus und Diskriminierung frei wiedergeben.
Wie möchten wir das tun?
- Wir werden den Schülern über einen speziellen You-Tube-Kanal eine Instrumentalversion eines Songs zur Verfügung stellen. Hierzu können sie dann frei einen Text schreiben, ihn später einsingen, rappen, ein Video drehen etc.